Elke Vesper
Psychotherapie















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Dr. Phil. Elke Vesper, Psychotherapie, Lenhartzstr. 24, 20249 Hamburg, Tel. 0172 435 63 64, kontakt@elkevesper.de
  

Workshop ‚Zeit für die Liebe’ in Spanien

Rückmeldungen von Teilnehmern

 

 

Teilnehmerin D. aus Hamburg, Workshop Zeit für die Liebe 2013:

 

Eine Woche Spanien, das waren gute Rahmenbedingungen für einen wunderbaren Urlaub - all inclusive -doch da war noch was - eine Woche für die Liebe - die fällt uns auch nicht einfach auf die Füße.
Also haben wir gearbeitet mit  professioneller Begleitung von Elke und Thomas , jeder Tag war so voller Erlebnisse, die Reise zur eigenen Seele, wir als Paar, wir als Gruppe, so dass wir uns beim Frühstück machmal fragten: was haben wir gestern eigentlich alles gemacht? 
Uns ist in dieser Woche Vieles bewußt geworden - jetzt beginnt die Arbeit - 10 Punkte der Veränderung. 

 

Teilnehmer K. aus Hamburg, Workshop Zeit für die Liebe 2013:

 

Wir haben bei Euch im Mai 2013 ein sehr interessantes, wertiges Seminar besucht.
Abseits von der gewohnten Umgebung und dem Arbeitsalltag entflohen, konnten wir uns
in schöner Umgebung, bei mildem sonnigen Wetter, auf uns als Paar konzentrieren.
Die Tage waren durch viel Vertrauen der Teilnehmer untereinander geprägt.
Toll fand ich, wie sich Jeder von Tag zu Tag immer mehr öffnete und sah,
daß er mit seinen Problemen nicht allein auf der Welt ist.
Das kreative Handeln führte zu mehr Verständnis in den Paaren und eine andere Sicht
auf den Partner.
Unsere Probleme sind nach einer Woche nicht gelöst, aber wir haben einen Neuanfang
gefunden, mit einem zehn Punkte Plan, den es gilt zu leben.

Dafür möchte ich Dir Elke danken!

 

 

Teilnehmerin B. aus Hamburg, Workshop Zeit für die Liebe 2013:

 

Über ein Jahr brauchte ich, mich durchzuringen, an dem Paar-Workshop in Spanien teilzunehmen. Ich fühlte mich oft zu sehr von Elke „gedrängt“. Kennt mich kaum und meint, mir würde das total helfen…. Nun weiß ich, sie hatte recht.. Elke kann wirklich Dinge in einem sehen, auch wenn sie einen noch nicht so gut kennt. Also kann ich allen nur absolut Mut machen so etwas oder die Visions-Workshops mitzumachen!

Urlaub war diese Woche absolut nicht, im Gegenteil, ganz schön anstrengend! Immerhin wird viele Stunden am Tag mit Gefühlen gearbeitet und man fährt darin immer wieder eine Achterbahn nach der nächsten. Trotzdem fühle ich mich erholt, energiegeladen und hochgradig motiviert, weiter an meiner Ehe zu arbeiten. Die absolute Offenheit, die sich einfach an einem total anderen Ort viel schneller einstellt, das Erkennen, dass andere Paare, so unterschiedlich sie sind, ähnliche Probleme haben, die aber mir in vielen Dingen einen Spiegel vorhalten konnten, bzw. mir mit ihren Worten viel mehr Klarheit schenken konnten.

Was allerdings wirklich wichtig ist, sich auf die Dinge die Elke dort anbietet, einzulassen. Damit hatte ich oft Probleme. Aber nach und nach erfuhr ich, was man alles mit Bastelarbeiten, Meditationen, Tänzen, Massagen über sich und den Partner erfahren und lernen kann. Unglaublich! Z.B. wurde mir durch Kleinigkeiten – wie Bilder ausschneiden und aufhängen – und ein kurzer Satz von Elke dazu in einem Punkt die Augen geöffnet. Und Tag für Tag führte das dazu, sich schon auf die anderen Sachen zu freuen, weil ich gespannt war, was das wieder aufdeckt oder an die Oberfläche bringt, oder wie mein Partner damit umgeht. Natürlich gabs auch Grenzerfahrungen, und sehr viel schmerzhaftes, aber es tat mir gut, mich dadurch zu spüren, meine Grenzen neu kennenzulernen oder zu entdecken, dass Schmerzhaftes auch mal angeschaut werden muss, damit es heilen kann.

Mein Mann und ich haben uns mal wieder ins Herz und die Seele schauen können. Das tat gut. Es heißt leider nicht, zuhause ist dann alles gut, schnell waren wir wieder in den alten Mustern, aber wir haben jetzt viel mehr Gespür dafür bekommen und ich hoffe, dass wir mehr und mehr aus diesen Mustern herauskommen. Aber ich kann nur sagen, selbst wenn das mit unserer Beziehung doch irgendwann nicht mehr klappen sollte, habe ich einen Juwel an Erfahrungen für meine innere Schatzkammer mitgenommen!

Was aber die ganze Sache noch abrundete, war einfach die Liebe und Weisheit und das absolut wohltuende Rahmenprogramm von Elke. Besonders toll fand ich, dass ihr Mann Thomas dabei war. Das gab dem ganzen noch viel mehr Authentizität und es war schön, die beiden zu erleben und von ihnen zu hören.

Also, nur Mut! Es lohnt sich auf jeden Fall!

 

 

Teilnehmer H. aus Hamburg, Workshop Zeit für die Liebe 2013:

 

Verzweifelt, auseinandergelebt, Beziehung am Ende, resigniert, kann da noch etwas helfen? Nach meiner Erfahrung mit Elkes Seminar würde ich sagen: Ja – mit etwas Mut!

Will ich meine unglückliche Situation in der Beziehung verbessern, dann muss ich bereit sein zu Veränderung. Vor Veränderungen habe ich ehrlich gesagt Angst und sie tun weh, besonders wenn ich damit bei mir anfangen sollte. Für Veränderung muss ich etwas tun, einen ersten Schritt gehen und aktiv werden. Weil das so anstrengend ist, brauch ich dazu einen starken Impuls, Zeit und einen geschützten Raum. Im Alltag fällt es mir schwer den zu finden und es gibt so viele Möglichkeiten zu flüchten, sich ablenken zu lassen oder sich passiv zum Opfer machen zu lassen.

Elke bietet mit Ihrem Seminar diesen besonderen Raum. Hilfreich für uns Männer war, auch Thomas, Elkes Mann, für Gespräche dabei zu haben. Ich kann nur jedem dringend raten, den Mut aufzubringen und sich auf diese Abenteuer einzulassen und diese Chance nicht zu verpassen. Mir hat das paradiesische Umfeld, das intensive Programm und die empathische und liebevolle Unterstützung der ganzen Gruppe geholfen, mich neu zu öffnen und meiner Frau wieder ein Stück näher zu kommen. Die Woche war eines der intensivsten, schmerzhaftesten und schönsten Erlebnisse meines Lebens und ein wichtiger Impuls. Klar, dass eine Menge zu tun bleibt, aber jetzt ist bei mir der Wille und die Hoffnung da. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand gänzlich unverändert aus dieser Woche zurück kommen kann.

Danke Elke und Thomas für diese Zeit!

 

 

Teilnehmer H. aus Baden-Württemberg, Workshop Zeit für die Liebe 2013:

 

In unserer Partnerschaft befanden wir uns schon lange Zeit in einer Krise.

Jeder lebte irgendwie sein Leben. Beide wollten wir jedoch unsere Partnerschaft neu beleben

und wieder mehr zueinander finden.

Es war sicher kein Zufall, dass wir auf Elke gestoßen sind. Bereits in unserem ersten Gespräch habe ich großes Vertrauen und Sympathie gespürt.

So haben wir uns entschlossen im Mai 2013 am Seminar Zeit für die Liebe teil zu nehmen.

Auf Spanien habe ich mich einerseits gefreut, andererseits war da aber auch eine große Unsicherheit. Was erwartet mich? Wie gehe ich damit um? Was bringt es für unsere Partnerschaft?

Um es vorweg zu sagen, es wurde kein Erholungsurlaub. Wir haben hart gearbeitet und dennoch hat es mir Spass gemacht. Für mich und meine Gefühle war es manchmal wie eine

Fahrt auf der Achterbahn. Zwischen Trauer, Schmerz, etwas loslassen, konnte ich ebenso lachen, Freude und Lust empfinden.

Sehr geholfen hat mir natürlich Elke und Thomas die sich ideal ergänzt haben. Elke hatte immer ein Gespür für die jeweilige Situation. Ihre Erfahrung als Therapeutin, ihre fachliche Kompetenz, aber auch ihre menschliche Wärme haben mir gut getan. Sie hat nicht nur gesagt wenn sie etwas berührt hat, nein ich konnte es spüren. Es war authentisch. Eine wertvolle Unterstützung war Thomas, der den männlichen Part innehatte. Der Männertag war sehr wertvoll. Ich glaube, dass ich bisher,  unter lauter Männern, noch nie so offen war und über meine Gefühle reden konnte. Doch wir führten nicht nur Gespräche. Auch über Gestaltung, z.B. Bilder malen, Gipsmasken modellieren, Bewegung wie tanzen, Mediatation und Berührung wie Massagen, konnte ich Zugang zu meinen Gefühlen finden und dadurch auch meiner Frau wieder etwas näher kommen.

Sehr gut getan hat mir auch die Vertraulichkeit innerhalb der Gruppe. Es hat mich völlig überrascht, wie innerhalb kürzester Zeit ein solch intensives Vertrauensverhältnis entstanden ist.

Was bleibt? Für mich eine ganze Menge. Ich durfte wertvolle Erfahrungen machen. Ich bin mir selbst und meiner Frau ein ganzes Stück näher gekommen. Mir ist bewusst, dass die eigentliche Arbeit jetzt erst anfängt und unsere Probleme jetzt nicht alle weg sind.

Ich bin jedoch optimistisch, dass ich etwas verändern kann.

Danke an meine Frau, an die Gruppe und natürlich an Elke und Thomas für ihre großartige

Arbeit und die wunderbaren Rahmenbedingungen.

Allen Paaren die ihre Beziehung weiter entwickeln und sich selbst neu entdecken möchten, kann ich nur empfehlen macht diese Seminar mit. Es lohnt sich!

 

 

Teilnehmerin S. aus Niedersachsen, Workshop Zeit für die Liebe 2011:

Nach Spanien sind wir gefahren als ein Paar mit 13-jähriger Beziehungsodyssee - nach langer Eiszeit mit verhärteten Fronten begannen wir gerade, uns etwas aufeinander zuzubewegen. Während T. sich relativ leicht zu einer Woche Beziehungsarbeit entschließen konnte, war mein Widerstand enorm groß - am meisten schreckte mich der Gedanke ab, eine Woche lang ohne Ausweichmöglichkeit mit den anderen Teilnehmern verbringen zu müssen - so ganz anders als die "sichere" Einzeltherapie.
Doch relativ schnell mussten wir ( beide ) feststellen, dass es etwas völlig anderes ist, im gewohnten Beziehungsrahmen zu agieren, anstatt als Teil einer Gruppe miteinander - und mit sich selbst - in Kontakt zu treten :
Nicht nur, dass wir uns tatsächlich von Anfang an sympathisch waren ( danke für die "Zusammenstellung", Elke ! ), die Gruppe hat uns enorm viel Kraft gegeben : Sie hat uns ermutig, herausgefordert, mitgefühlt + getröstet - und eine ( zumindest von mir ) nicht geahnte Offenheit ermöglicht.
Auch die wirklich intensiv mögliche und vielfältige ( ! ) Arbeit mit dir, Elke, einfühlsam unterstützt von deinem Mann Thomas ( klasse für das Geschlechtergleichgewicht ) ist wohl im normalen Alltag kaum möglich.
In Spanien habe ich sehr viel über mich selbst gelernt. Für T. + mich hat sich im Umgang miteinander sehr viel verändert, tatsächlich initiiert in so kurzer Zeit.
Wenn es auch für uns nicht auf das "klassische Happyend" hinausgelaufen ist, so hat diese Woche uns ermöglicht, statt des Gegners wieder ein Gegenüber im anderen zu sehen, hat Bewegung in unsere festgefahrene Situation gebracht - und enorm viel zu unserer persönlichen Entwicklung beigetragen.
Spanien hat lange nachgewirkt - heute, 2 Jahre danach, kann ich von uns sagen, dass wir zu einem (nahezu) freundschaftlichen Umgang miteinander finden konnten - für uns lange Zeit nicht selbstverständlich .

Danke für diese aufregende Zeit !